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Zunächst zur Reflexivität: Eine Relation ist nach Definition genau dann reflexiv, wenn für alle \(x \in M \) gilt: \(xRx \). Bei dir ist \(M=\{0,1,2,3,4\} \). Weil nach der Definition der Reflexivität alle Elemente aus M zu sich in Relation stehen sollen, muss gelten \((0,0),(1,1),(2,2),(3,3),(4,4) \in R\). Es würde also nicht reichen R um das Tupel \((2,2)\), weil dann beispielsweise die 3 nicht zu sich selbst in Relation stehen würde.
Jetzt zur Transitivität: Deine ergänzte, reflexive Menge \(R\) sähe jetzt schonmal so aus \(R=\{(0,4),(1,3),(3,1),(4,0),(0,0),(1,1),(2,2),(3,3),(4,4)\} \)
Jetzt muss man die Definition der Transitivität kennen. Eine Relation ist genau dann transitiv, wenn für alle \(x, y, z\in M \) gilt: \(xRy, \space yRz \Rightarrow xRz\).
Das ist bei unserer ergänzten Menge R aber schon erfüllt. Zum Beispiel gilt: \((1,3), (3,1) \in R\) Damit R transitiv sein kann, muss auch gelten \((1,1) \in R\). Das ist aber erfüllt. Auf diese Weise kannst du dir überlegen, dass R wirklich schon in dieser Form transitiv ist.
Jetzt zur Transitivität: Deine ergänzte, reflexive Menge \(R\) sähe jetzt schonmal so aus \(R=\{(0,4),(1,3),(3,1),(4,0),(0,0),(1,1),(2,2),(3,3),(4,4)\} \)
Jetzt muss man die Definition der Transitivität kennen. Eine Relation ist genau dann transitiv, wenn für alle \(x, y, z\in M \) gilt: \(xRy, \space yRz \Rightarrow xRz\).
Das ist bei unserer ergänzten Menge R aber schon erfüllt. Zum Beispiel gilt: \((1,3), (3,1) \in R\) Damit R transitiv sein kann, muss auch gelten \((1,1) \in R\). Das ist aber erfüllt. Auf diese Weise kannst du dir überlegen, dass R wirklich schon in dieser Form transitiv ist.
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mrchucuchucu
Student, Punkte: 68
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DANKESCHÖN!!!!
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anonym390d4
20.03.2021 um 13:51