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Die Matrix ist viel größer als 2x3 oder 3x2.
Es gibt 8 Unbekannte: \(P_1, P_2, Z_1, Z_2, Z_3, R_1, R_2\).
Und für jede Unbekannte gibt es eine Gleichung, nämlich diejenige Gleichung, die den Bedarf angibt. Also 8 Gleichungen.
Also ergibt sich eine 8x8-Matrix.
Beispielhaft einige Gleichungen:
Es gibt 8 Unbekannte: \(P_1, P_2, Z_1, Z_2, Z_3, R_1, R_2\).
Und für jede Unbekannte gibt es eine Gleichung, nämlich diejenige Gleichung, die den Bedarf angibt. Also 8 Gleichungen.
Also ergibt sich eine 8x8-Matrix.
Beispielhaft einige Gleichungen:
- Bedarf an für \(P_1\): Es sollen 100 Einheiten \(P_1\) hergestellt werden, also: \(P_1=100\).
- Bedarf an für \(Z_1\): Ich brauche 5 Einheiten \(Z_1\) für jede Einheit \(P_1\), und 4 Einheiten an \(Z_1\) für jede Einheit \(P_2\).
Also: \(Z_1 = 5 P_1 + 4 P_2\). - Bedarf an für \(R_1\): Ich brauche 2 Einheiten \(R_1\) für jede Einheit \(P_1\), 2 Einheiten \(R_1\) für jede Einheit \(Z_1\), 3 Einheiten \(R_1\) für jede Einheit \(Z_2\) und 4 Einheiten \(R_1\) für jede Einheit \(Z_3\).
Also: \(R_1 = 2 P_1 + 2 Z_1 + 3 Z_2 + 4 Z_3\).
Wie Du siehst: Dass man für das Endprodukt auch einen Rohstoff braucht, stört gar nicht.
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m.simon.539
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