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Guten Tag,

Ich benötige eine Erklärung die ich hier (meiner Meinung nach) vom Autor nicht so gut beigebracht bekomme.

Aufgabenstellung:


Lösung bzw. Autor Erklärung.

So. Wegen der konstanten Beschleunigung muss Ihre mittlere Geschwindkeit gerade gleich der halben Endgeschwindigkeit sein. Für diese gilt:

Wie kann man diesen Satz bitte verstehen: "muss Ihre mittlere Geschwindkeit gerade gleich der halben Endgeschwindigkeit sein". Das ist ein Physik Buch für Dummies und das erste was ich hier lese ist ein kurz-zusammengewürfelter Satz. Man kann doch diesen Satz länger Beschreiben oder nicht? ich verstehe einfach nichts und ich bin nicht der einzigste mein bester Freund hat auch nichts von diesem Satz verstanden.  


ICH HABE 20€ GEZAHLT.
Wissen Sie, ich finde es toll das es solche Bücher gibt. Aber wenn der Autor am Anfang dieses Buches schreibt: Wie einfach er doch alles erklären wird und er alles versucht hat um mit Schüler/Studenten nach der besten Erklärung zu suchen, dann darf ich doch als leser erwarten eine einfache erklärung zu bekommen?


Quelle: Physik für Dummies - Holzner, Steven, Schleitzer, Anna, Bär, Michael - Amazon.de: Bücher

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Student, Punkte: 628

 
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3 Antworten
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Am Anfang ist deine Anfangsgeschwindigkeit 0 \(\frac{m}{s}\). Deine Endgeschwindigkeit ist \(a\cdot t\frac{m}{s}\). Du wurdest die ganze Zeit gleichmäßig beschleunigt mit \(a \frac{m}{s^2}\).

Für die mittlere Geschwindigkeit berechnest du jetzt den Durchschnittsgeschwindigkeit \(\frac{Endgeschwindigkeit - Anfangsgeschwindigkeit}{2}\). Und das ist dann natürlich die halbe Endgeschwindigkeit.
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Ah und die mittlere Geschwindigkeit ist dann unten zu sehen Durchschnittsgeschwindigkeit = 1/2a*t. Aber für was diese 1/2*a was hat dieses 1/2 für einen Stellenwert?   ─   ceko 04.11.2021 um 19:43

Ich meine das wird ja multipliziert mit der Beschleunigung   ─   ceko 04.11.2021 um 19:49

Das \(\frac{1}{2}\) kommt doch aus dem angegebenen Bruch. Du musst halt die Anfangsgeschwindigkeit und die Endgeschwindigkeit einsetzen \(\frac{a\cdot t- 0}{2}\).
Die Beschleunigung brauchst du, um die Geschwindigkeit zu berechnen. Es ist halt keine gleichbleibende Geschwindigkeit, sondern eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung.
  ─   lernspass 04.11.2021 um 20:05

Schauen Sie ich bin neu in der Physik.

Ihre Erklärungen sind für mich genauso unverständlich wie im Buch.

Sie sagen jetzt das dass 1/2 das angegebene Bruch ist. Dann sagen sie ich muss die Anfangsgeschwindigkeit und die Endgeschwindigkeit einsetzen in a*t-0/2.

OKEY Setzen wir doch eine komplett völlig andere variable für die Anfangs und Endgeschwindigkeit ein...
Merken Sie es?

Die 1/2 das kann doch nicht der angegebene Bruch vom Mittelwert sein, weil sie schreiben "kommt doch aus dem angegebenen Bruch" was hat aber dieses 1/2 auf sich und wieso packen sie jetzt die Endgeschwindigkeit rein?

Tut mir leid aber Ihre Erklärungen sind für mich wie mit Puzzeln arbeiten die nicht zusammenpassen.
  ─   ceko 04.11.2021 um 20:23

Nicht falsch verstehen ich bin Ihnen Dankbar das Sie mir helfen ihre Erklärungen machen aber kein Sinn. Können Sie mir vielleicht irgendwelche links senden damit ich noch besser in das Thema komme? und dann wieder versuchen eine Erklärung zu geben weil ich verstehe wirklich gar nichts von dem was sie mir erklären   ─   ceko 04.11.2021 um 20:24

So neu bin ich jetzt auch nicht in der Physik aber ich glaube in solcher Art von Rechenwegen und so tief in Beschleunigung und Geschwindigkeit war ich noch gar nie.   ─   ceko 04.11.2021 um 20:26

Die Variablen kann man nennen wie man will. Aber die Werte sind doch hier fest gegeben. Die Anfangsgeschwindigkeit ist 0, die Endgeschwindigekeit ist a*t.
Also ich fahre z.B. am Anfang mit 0 \(\frac{m}{s}\) und am Ende mit 10 \(\frac{m}{s}\). Meine Beschleunigung ist z.B. 2 \(\frac{m}{s}\). D.h. ich wäre 5 s unterwegs, denn genau nach 5 s habe ich die Endgeschwindigkeit von a * t (2 * 5 = 10). Wenn ich nun wissen will, wie schnell ich im Durchschnitt gefahren bin rechne ich das mit dem angegebenen Bruch aus und komme auf 5 \(\frac{m}{s}\). Und das ist dann genau \(\frac{1}{2} \cdot 2 \cdot5\).
  ─   lernspass 04.11.2021 um 20:44

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Der Autor hat nix falsch gemacht. Auch in einem Dummies werden natürlich gewisse Dinge voraussgesetzt, sonst könnte man ja gar nichts machen. Zu erwarten, dass der Leser weiß, wie ein Mittelwert funktioniert, ist finde ich auch nicht zu viel verlangt.
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Student, Punkte: 60

 

Niemand sagt auch das die Brechnung einer Mittelwert funktion schwer sei. Ich reg mir mehr über den Text auf, der mich nicht auf den Gedankenweg bringt den Mittwelwert einzusetzen.

Mir geht es nicht drum einfach diese Zahlen zu kennen und irgendwas zu berechnen. Ich will es auch noch verstehen und jeden Satz mitverfolgen können. Was man von einem Physik für Dummies buch erwarten sollte.
  ─   ceko 04.11.2021 um 19:48

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Wenn Du eine Pizza in der Mitte schneidest, hast Du zwei halbe (2/2) Pizzas.
Eine halbe Pizza ist 1/2.
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Das ist hier aber wirklich nicht eine neue Antwort wert. Da hätte auch ein Kommentar gereicht. Besonders da die Aufgabe schon lange einen grünen Haken hat. Also geklärt ist.   ─   lernspass 16.01.2022 um 13:17

Oh genau. Ich habe eine 1,6 In der Klassenarbeit geschrieben. Muss nichts mehr dazu kommen.   ─   ceko 16.01.2022 um 13:23

Was ist das aber bitte für eine Antwort eigentlich? Hhahahahah   ─   ceko 16.01.2022 um 13:24

Ja, mein Fehler. Wollte ich kommentieren....   ─   user456f57 16.01.2022 um 13:27

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Egal, sie wollten helfen das reicht schon, Danke!   ─   ceko 16.01.2022 um 13:30

@c_e_k_a_7 Herzlichen Glückwunsch! Gut gemacht. Da hat sich die Zeit im Forum doch bezahlt gemacht. Freut uns!   ─   lernspass 16.01.2022 um 13:40

Bei mir ist die mittlere Geschwindigkeit \({E + A \over 2}\) ; also kein Minus sondern + im Zähler
  ─   scotchwhisky 16.01.2022 um 13:45

@scotchwhisky Ja, das stimmt. Ist uns damals gar nicht aufgefallen, weil A = 0 ist. :'D   ─   lernspass 16.01.2022 um 13:51

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