Kriterium für Diagonalisierbarkeit

Aufrufe: 601     Aktiv: 10.06.2020 um 15:53

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Ich verstehe den Sinn von diesem Kriterium nicht:

 

Der Eigentliche Sinn von der Einführung von Diagonalmatrizen war doch, dass man für eine Darstellungsmatrix \(A\) einfach Potenzen bilden kann indem man eine zu \(A\) ähnliche Diagonalmatrix \(D\) findet um dann so eine Rechnung durchführen zu können:

\(A^k=(SDS^{-1})^k=SDS^{-1}...SDS^{-1}=SD^kS^{-1}\)

Jetzt ist aber die Diagonalmatrix plötzlich S und nicht D, was soll das?

 

Bildquelle: Foto aus dem Buch Mathematik, 4. Auflage, 2018, Author: Arens et al., Verlag: Springer Spektrum, S.652.

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Im Buch steht::

dann ist D = .....    \(\tt mit\, S =... \) eine Diagonalmatrix.

Also ist auch hier D die Diagonalmatrix. Der Teil mit \(\tt mit\ S = ....\) ist nur ein Einschub. Wäre sonst auch komisches Deutsch.

 

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danke, da stand ich wohl auf dem Schlauch!   ─   nerdini795 10.06.2020 um 15:53

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