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Es passt soweit, aber da sind einige Dinge anzumerken:
- Symmetrie ist in diesem Fall Achsensymmetrie und nicht einfach nur Symmetrie.
- Es ist überhaupt nicht notwendig $x=a$ zu setzen. Was gewinnt man dadurch? Man kann auch einfach mit $x$ rechnen.
- In der Regel kann man beide Symmetrien in einem Schritt behandeln, da man in beiden Fällen $f(-x)$ berechnen muss.
- Im Fall von $-f(a)=-(2a^2+3a)$ kann man einfach mit einem "=" weiterrechnen (Gleichungskette). Folgepfeile sind hier nicht notwendig und machen den Aufschrieb eher unübersichtlicher. Außerdem steht bei der Folgerung dann $-f(x)=-2a^2-3a$...
- Symmetrie ist in diesem Fall Achsensymmetrie und nicht einfach nur Symmetrie.
- Es ist überhaupt nicht notwendig $x=a$ zu setzen. Was gewinnt man dadurch? Man kann auch einfach mit $x$ rechnen.
- In der Regel kann man beide Symmetrien in einem Schritt behandeln, da man in beiden Fällen $f(-x)$ berechnen muss.
- Im Fall von $-f(a)=-(2a^2+3a)$ kann man einfach mit einem "=" weiterrechnen (Gleichungskette). Folgepfeile sind hier nicht notwendig und machen den Aufschrieb eher unübersichtlicher. Außerdem steht bei der Folgerung dann $-f(x)=-2a^2-3a$...
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cauchy
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Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Cauchy wurde bereits informiert.