bei der Entscheidung, ob ein Zufallsexperiment ein Laplace-Experiment ist oder nicht, ist doch absolut entscheidend, wie man die Ergebnismenge definiert.
Beispiel:
Ein faierer Spielwürfel (1-6) wird einmal geworfen.
Omega1 sei: {Durch 3 teilbar; nicht durch 3 teilbar}. Das Zufallsexperiment ausgestattet mit dieser Ergebnismenge ist kein Laplace-Experiment, da die Ergebnisse nicht gleichwahrscheinlich sind.
Omega2 sei: {1;2;3;4;5;6} --> klassischer Fall eines Laplace Experimentes.
Sprich: Für die Entscheidung benötigt man in jedem Fall eine Ergebnismenge!
Korrekt?
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