Ich schreibe y anstelle von Lambda und löse mit zwei mal Laplace nacheinander - das ist hier meiner Meinung nach deutlich leichter:
"A-n" steht für die n-te "Unterdeterminante"
Erste Entwicklung:
`det(A)=(1-y)*(det(A-1))` (1, ganz linke Spalte)
Zweite Entwicklung:
`det(A-1)=(2-y)*(det(A-2))` (2, ganz linke Spalte der "Unterdeterminante")
Bestimmung von `det(A-2)`:
`det(A-2)=[(2-y)*(-1-y)]-[-2*1]=(y^2-y-2)+2=y^2-y`
Gesamtformel:
`det(A)=(1-y)*(2-y)*(y^2-y)=0`
Es lassen sich nun leicht die Nullstellen ablesen:
`y_1=1` `y_2=2` `y_3=0` `y_4=1`
1 kommt also doppelt vor, 2 und 3 einfach.
Student, Punkte: 5.08K
`y^2-y=0`
Also y=0 feststellen, dann durch y teilen:
`y-1=0`
Und y=1 feststellen... ─ vt5 29.01.2020 um 22:36