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Wenn das wörtlich die Buchlösung ist, dann ist sie falsch.
Lass doch die Buchlösung weg und überlege selbst mit Aussagenlogik. Vom Nachvollziehen von Lösungen lernt man nichts, sie kann falsch sein (wie hier) oder kann einen anderen Lösungsweg zeigen (es gibt meist mehrere richtige).
Ziel von Mathe-Aufgaben ist den Lösungsweg selbst zu finden.
Und mit Umkehrbarkeit hat die Aufgabe nichts zu tun.
Lass doch die Buchlösung weg und überlege selbst mit Aussagenlogik. Vom Nachvollziehen von Lösungen lernt man nichts, sie kann falsch sein (wie hier) oder kann einen anderen Lösungsweg zeigen (es gibt meist mehrere richtige).
Ziel von Mathe-Aufgaben ist den Lösungsweg selbst zu finden.
Und mit Umkehrbarkeit hat die Aufgabe nichts zu tun.
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geantwortet
mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 39.83K
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Also gut. Man muss davon ausgehen, dass von diesem Gebilde "x(daraus folgt) f(x) < f(y)" Aussage A, also xBei Folgerungen gibt es ja nur einen Fall, wann diese dann falsch ist. Nämlich, wenn A wahr und B falsch.
In diesem Beispiel würde ich sagen, dass alles andere als f(x) < f(y), was anstelle davon da stehen könnte, die Aussage für die strenge Monotonie falsch machen würde.
Also insoweit ist keine strenge Monotonie mehr gegeben, wenn eben etwas anderes, egal was, da stehen würde, anstelle von f(x) < f(y).
Ist das richtig so? Ich hoffe es sehr ;(
─
user77253d
02.02.2022 um 00:47
In diesem Beispiel würde ich sagen, dass alles andere als f(x) < f(y), was anstelle davon da stehen könnte, die Aussage für die strenge Monotonie falsch machen würde.
Also insoweit ist keine strenge Monotonie mehr gegeben, wenn eben etwas anderes, egal was, da stehen würde, anstelle von f(x) < f(y).
Ist das richtig so? Ich hoffe es sehr ;(
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Mikn wurde bereits informiert.
War denn meine Schlussfolgerung richtig? ─ user77253d 31.01.2022 um 23:45