Nur einige Anmerkungen: a) Die Eigenvektoren einer Matrix enthalten allgemein erst einmal einen freien Parameter (z.B. t). Den kann man z.B. durch Normierung des Eigenvektors bestimmen. Deine sind weder normiert, noch enthalten sie ein solches t. b) Die zu untersuchende Transformation mit T und seiner Inversen überführt die Matrix in Diagonalform.

Noch ein Videotipp. Siehe Link

Vorweg: Wenn ich diese Hausaufgabe nachschauen würde, würde ich keine Punkte für Ergebnisse ohne Herleitung geben (auch wenn die Ergebnisse stimmen). Und welcher EV gehört zu welchem EW?

In 1) stimmen die EWe und die EVen (aber s.o.).

Ich verstehe nicht, was Du in c) rechnest. Da steht auch nirgendwo ein Ergebnis wie T=.... oder so. Für T gibt es auch nichts zu rechnen, denn T wird einfach aus den EVen gebildet.