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Zu c): Der Ansatz ist gut, aber nicht komplett zu Ende gedacht. Wenn 70 % im Bereich [-10;10] liegen. Dann sind 30 % außerhalb des Intervalls, also 15 % drüber und 15 % drunter. Damit bekommst du sofort die Grenze für das 15 %-Quantil, nämlich die untere Grenze des Intervalls. Mach dir bitte nochmal deutlich, was Quantile sind, denn das hast du anscheinend noch nicht verstanden, sonst wärst du da bestimmt drauf gekommen. Du warst ja knapp dran. Die Bedeutung ist dann übrigens, dass höchstens 15 % aller Babys mehr als 10 Tage zu früh kommen.
Zu d): Du weißt \(P(-10\leq Y\leq 10)=0{,}70\) und \(\mu=0\). Also verwende die Verteilungsfunktion \(\Phi(z)\) der Normalverteilung. Beispielsweise weißt du aufgrund von c), dass \(\Phi_Y(-10)=0{,}15\) gilt. Mit der Transformation \(z=\dfrac{Y-\mu}{\sigma}\) und \(\Phi(z)=0{,}15\) folgt \(z\approx 1{,}0364\). \(Y=-10\) eingesetzt liefert dann bis aufs Vorzeichen die gesuchte Standardabweichung.
Zu e): Du hast in deiner Rechnung die falsche Funktion verwendet. Benutze die Verteilungsfunktion \(\Phi\) und nicht die Dichtefunktion.
Zu d): Du weißt \(P(-10\leq Y\leq 10)=0{,}70\) und \(\mu=0\). Also verwende die Verteilungsfunktion \(\Phi(z)\) der Normalverteilung. Beispielsweise weißt du aufgrund von c), dass \(\Phi_Y(-10)=0{,}15\) gilt. Mit der Transformation \(z=\dfrac{Y-\mu}{\sigma}\) und \(\Phi(z)=0{,}15\) folgt \(z\approx 1{,}0364\). \(Y=-10\) eingesetzt liefert dann bis aufs Vorzeichen die gesuchte Standardabweichung.
Zu e): Du hast in deiner Rechnung die falsche Funktion verwendet. Benutze die Verteilungsfunktion \(\Phi\) und nicht die Dichtefunktion.
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cauchy
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