Wo ist das Problem bei solchen Aufgaben? Wertetabelle erstellen, Punkte einzeichnen und halbwegs "rund" verbinden. Es geht darum, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie Polynome ungefähr aussehen. Dafür reicht es in der Regel schon aus, wenn man markante Punkte wie Nullstellen, Extrema und das Randverhalten kennt. Dann lassen sich die Graphen sehr grob skizzieren. Außerdem lassen sich Symmetrien wunderbar ausnutzen, da braucht man dann quasi nur eine halbe Wertetabelle. Diese Symmetrie ist bei deiner Skizze aber auch kaum erkennbar. Da hättest du dir definitiv etwas mehr Mühe geben können, auch wenn die Graphen nicht "exakt" sein müssen. Die Nullstellen vom lila Graphen sind z.B. auch falsch, obwohl man diese leicht berechnen kann.

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