Ich würde da nicht von globaler Konvexität sprechen wollen, weil das ja bedeuten würde, dass die Funktion auf dem ganzen Definitionsbereich diese Eigenschaft hätte (so haben wir das definiert).
Eher soetwas wie:
Es ergibt sich eine Funktion, die als Superposition einer konvexen (Grund-)Funktion und einer oszillierenden Funktion mit im Vergleich dazu geringen Amplitude beschrieben werden kann.
(Daraus ergibt sich in den (lokalen) Schwingungsbereichen ein Wechsel zwischen konvexen und konkaven Verhalten.)
Je nachdem worum es genau, geht müsste die Formulierung natürlich noch angepasst werden.
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