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Homogenität (für das erste Argument) bedeutet ja \(g(\lambda x,y)=\lambda g(x,y)\). Man sieht also bei \(g\) schnell, dass die Homogenität in beiden Argumenten verletzt ist und \(g\) daher nicht linear ist. Bei \(f\) hingegen ist sie erfüllt, da immer Null herauskommst, unabhängig davon, welchen Wert \(\lambda\) annimmt. Es gilt also steht \(f(\lambda x,y)=\lambda f(x,y)\). Analog für das zweite Argument.
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cauchy
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Cauchy wurde bereits informiert.
lambda*g(x,y) = lambda*(-2) = -2 = g(lambda*x,y) ─ alexandrakek 09.03.2021 um 08:59