zunächst, nur weil f von G nach H abbildet, ist nicht unbedingt \(f(G)=H\) (das ist nur der Fall, wenn f surjektiv ist).
zu (a): Zu zeigen ist: für \(f(g),f(h)\in f(U)\) ist auch \(f(g)f(h)\in f(U)\) und \(f^{-1}(h)\in f(U)\).
zu (b): Zu zeigen ist: für \(g,h\in f^{-1}(V)\) ist auch \(gh\in f^{-1}(V)\) und \(g^-1\in f^{-1}(V)\)
Mithilfe der Eigenschaften des Gruppenhomomorphismus \(f(g^{-1})=f^{-1}(g)\) und \(f(gh)=f(g)f(h)\), ist das relativ leicht zu zeigen.
Fang mal an, wenn etwas nicht klappt, melde dich
LG

Student, Punkte: 2.73K
Das Inverse wäre dann f(U) verknüpft mit f(U)^-1 = f(U verknüpft U^-1).
Dann ist f(U verknüpft mit U^-1) = f(e)=e´. f(U) ist ein Wert und f(U^-1) ist ein auch ein Wert und diese beiden Sind inverse von einander also ist das hier ebenfalls e.
Ist das so halbwegs richtig? ─ ramy69 12.11.2022 um 15:45
zu (a): Mach es doch einfach so, wie ich es dir schon aufgeschrieben habe: Seien \(f(g),f(h)\in f(U)\). Dann ist \(f(g\cdot h)=f(g)\cdot f(h)\in f(U)\), da \(g\cdot h\in U\). Und analog die anderen Punkte, die ich oben aufgelistet habe. ─ fix 12.11.2022 um 20:15
Seien f(g),f(h) element f(U). Dann ist f(h^-1)=f^-1(h) element f(U), da h mal h^-1 element U. Falls das falsch ist, tut es mir wirklich sehr leid, dass ich mich so blöde anstelle.
─ ramy69 14.11.2022 um 20:03