Gram-Schmidt

Aufrufe: 731     Aktiv: 13.09.2019 um 20:22

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Hallo Leute. Ansich verstehe ich den Algorithmus des Gram-Schmidt Verfahren zur Orthonormalisierung ja, nur bei einigen Beispielen komm ich zu dem Problem, dass wenn ich die Vektoren normiere, ich auf hässliche Wurzeln komme und dann aus dem das Skalar zu bilden und immer weiter zu rechnen ist sehr aufwendig. Außerdem dürfen wir bei Prüfungen keine Rechner benutzen, darum meine Frage: Mach ich was falsch oder gibt es einen "Trick" mit dem man schönere Zaheln bekommt? Anbei ein Beispiel zur Veranschaulichung. Die Dimension ist 3 und die Basis bildet Vektor v2, v3 und v4. Freudliche Grüße, Student
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Du musst schon mit den Wurzeln klarkommen (also mit Wurzel 2 bei v1), aber so viel Aufwand ist das hier gar nicht, denn die Vektoren sind linear abhängig und es reicht dann doch eigentlich v1 und v2 zu betrachten...

Als Tipp - immer davon augehen, dass Aufgaben mit scheinbar viel Rechenaufwand noch nicht genug vereinfacht wurden...

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