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ja, vernünftigerweise klappt das Additionsverfahren nur mit Aufgabe d); würde es nun auf das "eigentliche" Additionsverfahren hinauslaufen, wäre die letzte Aufgabe die einfachste, kaum zu glauben. Somit vermute ich eine "pädagogisch wertvollen" Ansatz dahinter, der dem Schüler zunächst das Addieren von zwei Gleichungen nahelegen soll, (Die ticken heutzutage so und anders kann ich mir die Aufgabe nicht erklären) Wahrscheinlich soll man lernen, was zu tun ist, dass man die resultierende Gleichung auflösen kann ;)
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monimust
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