1
Im Prinzip richtig.
Kleinere Korrekturen:
"Zusätzlich gilt...": Die Idee ist ja, dass man auskommt ohne \(f\circ \eta\) auszurechnen (das könnte man aber als Kontrolle benutzen um das Ergebnis der Kettenregel zu prüfen). Man argumentiert, dass \(\eta\) diffbar ist (hast Du) und dass \(f\) diffbar ist (hast Du nicht ausdrücklich) und da \(f\circ \eta\) definiert ist, ist dann auch \(f\circ \eta\) diffbar. \(f\) ist nicht "eine Verkettung diffbarer Funktionen", \(f\circ\eta\) ist es.
Und \(f(\eta(1,2))\) ist nicht diffbar, sondern \(f\circ \eta\) ist diffbar in (1,2).
Kleinere Korrekturen:
"Zusätzlich gilt...": Die Idee ist ja, dass man auskommt ohne \(f\circ \eta\) auszurechnen (das könnte man aber als Kontrolle benutzen um das Ergebnis der Kettenregel zu prüfen). Man argumentiert, dass \(\eta\) diffbar ist (hast Du) und dass \(f\) diffbar ist (hast Du nicht ausdrücklich) und da \(f\circ \eta\) definiert ist, ist dann auch \(f\circ \eta\) diffbar. \(f\) ist nicht "eine Verkettung diffbarer Funktionen", \(f\circ\eta\) ist es.
Und \(f(\eta(1,2))\) ist nicht diffbar, sondern \(f\circ \eta\) ist diffbar in (1,2).
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 38.65K
Lehrer/Professor, Punkte: 38.65K
ah okei ja das macht Sinn vielen Dank!
─
karate
05.06.2021 um 20:18
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Mikn wurde bereits informiert.