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Nur eine kurze und keine mathematische exakte Überlegung, ohne Berücksichtigung von Steuern und Co. Die Lebenssituation sollte hier allerdings eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Bei den Varianten 1 bis 3 sieht man sofort, dass Variante 1 die günstigere ist, da man hier deutlich mehr vom Zinseszins profitiert. Es wird über einen deutlich längeren Zeitraum mehr Kapital zu einem höheren Zinssatz verzinst. Variante 2 und 3 kann man also völlig ignorieren.
In Variante 4 gibt es keinerlei Zinseszinseffekt. Ist also noch schlechter als die Varianten 1-3.
Bei Variante 5 lässt sich schnell nachrechnen, dass man mehr als 15 Jahre überleben muss, um zumindest das Kapital und die 10 % mehr zu haben. Allerdings wird auch hier keinerlei Zinseszins berücksichtigt, so dass es im Vergleich zu Variante 1 also um einiges mehr als 15 Jahre sind. Da ist dann also abzuwägen, wie die Lebenserwartung ist. Ich schätze das allerdings eher ungünstig ein.
Wenn man die Lebensituation berücksichtigt, kann man die Diskussion eigentlich völlig ignorieren. Je nachdem, wie viel Geld monatlich benötigt wird, wählt man die entsprechende Variante. Bei den ersten 3 Varianten stellt sich außerdem die Frage, ob die Rente an die Erben weitergegeben wird. Aber davon ist auszugehen.
Eigentlich ist ziemlich klar, welche Variante da zu bevorzugen ist. Selbst bei Variante 1 hätte man monatlich ca 460 Euro. Das ist im Vergleich zu Variante 5 nicht wesentlich viel weniger.
Bei den Varianten 1 bis 3 sieht man sofort, dass Variante 1 die günstigere ist, da man hier deutlich mehr vom Zinseszins profitiert. Es wird über einen deutlich längeren Zeitraum mehr Kapital zu einem höheren Zinssatz verzinst. Variante 2 und 3 kann man also völlig ignorieren.
In Variante 4 gibt es keinerlei Zinseszinseffekt. Ist also noch schlechter als die Varianten 1-3.
Bei Variante 5 lässt sich schnell nachrechnen, dass man mehr als 15 Jahre überleben muss, um zumindest das Kapital und die 10 % mehr zu haben. Allerdings wird auch hier keinerlei Zinseszins berücksichtigt, so dass es im Vergleich zu Variante 1 also um einiges mehr als 15 Jahre sind. Da ist dann also abzuwägen, wie die Lebenserwartung ist. Ich schätze das allerdings eher ungünstig ein.
Wenn man die Lebensituation berücksichtigt, kann man die Diskussion eigentlich völlig ignorieren. Je nachdem, wie viel Geld monatlich benötigt wird, wählt man die entsprechende Variante. Bei den ersten 3 Varianten stellt sich außerdem die Frage, ob die Rente an die Erben weitergegeben wird. Aber davon ist auszugehen.
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cauchy
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